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Alarmanlagen werden immer beliebter – Die moderne Form der Burgmauer

Alarmanlagen werden immer beliebter - Die moderne Form der BurgmauerAlarmanlagen werden immer beliebter – Die moderne Form der Burgmauer – Früher bauten sich die Menschen, einen Schutzwall oder eine Burgmauer um ihre Dörfer. So sollte die Bevölkerung vor Angreifern geschützt werden. Damals gab es einen viel größeren Zusammenhalt, denn die Menschen lebten auf kleinerem Raum zusammen.

Grundsätzlich gab es hier weniger Privatsphäre und die einzelnen Gruppen mussten sich gegen andere Angreifer schützen. Auch wenn eine Mauer heute immer noch sehr beliebt ist, sie schützt das Anwesen nicht mehr vor Einbrechern. Heute hat sie einen eher dekorativen Zweck, um das Grundstück attraktiv einzugrenzen.

Die Alarmanlage hat den Schutzwall abgelöst und sichert heute unsere „Festungen“. Überraschend ist allerdings, dass es immer mehr Besitzer und Unternehmer gibt, die eine Alarmanlage integrieren. Doch ist das wirklich so überraschend? Lesen Sie hier mehr zum Thema Alarmanlagen und Sicherheitssysteme.

Die Angst spielt eine tragende Rolle bei Alarmanlagen

Obwohl die Einbruchsraten kontinuierlich zurück gehen, haben immer mehr Menschen Angst davor, Opfer eines Raubes zu werden. Vor allem die Maßnahmen der Polizei mit verstärkten Streifen und Aufklärungsprogrammen sorgen dafür, dass die Menschen sich immer mehr zu Alarmanlagen hingeführt fühlen.

Prävention und natürlich auch die Expertise von Fachleuten sollen die Angst abbauen und diese durch ein gutes Gefühl der Sicherheit ersetzen. Während noch vor einigen Jahren nur die Wohlhabenden sowie Unternehmer sich mit Alarmsystemen ausgestattet haben, hat sich dies langsam aber stetig geändert. Immer mehr Privatpersonen statten ihren Haushalt mit einem speziellen System aus. Der Bedarf an innovativen und individuell angepassten Anlagen steigt rasant. Angst ist dabei der meist genannte Faktor. Denn wer sich vor allem gegenüber diesen Einbrüchen schützen möchte, der hat bereits die Angst davor, dass etwas in dieser Form passieren könnte.

Vor allem, wenn sich in der eigenen Region die Delikte mehren, greifen die meisten unverzüglich zu Maßnahmen. Ein Schritt den Experten und die Polizei begrüßen, denn Vorsorge ist der beste Schutz. Ein weiterer Faktor ist die Sorge von Kontrollverlust. Jeder möchte gerne wissen, wer sich Zugang zum Areal, dem Grundstück oder dem Haus verschaffen will. Wer hier also auf ein ausgeklügeltes System setzt, der kann sich wieder sicherer fühlen. Die Errichtung unserer Schutzwälle hat also viel mit Psychologie zu tun.

Diese Personengruppen nutzen am häufigsten Alarmanlagen

Bei Studien wurde sofort klar, dass es bestimmte Personenkreise gibt, die sich schneller um Alarmanlagen kümmern, als andere. Singles und Senioren investieren nur sehr selten in Alarmsysteme. Wer eine Familie gründet, ein Haus oder Grundstück erwirbt, oder ein Unternehmen mit Lagerhallen oder Produktionsstätten gründet, der ist in der Regel in der Hauptgruppe für den Erwerb der Anlagen.

Eine Ausnahme bilden dabei aber Personen, die ihren Partner verloren haben. Sie greifen ebenso schnell zu Alarmtechnik, denn sie möchten sich sicherer und geschützter fühlen. Ebenso haben die Menschen Angst Opfer von Anschlägen und Übergriffen durch Einwanderer zu werden. In Gebieten, in denen beispielsweise Wohnheime für Flüchtlinge eingerichtet werden, steigt die Zahl der Anlagenkäufer rasant an.

Eine Schwachstelle bilden nach wie vor jedoch Senioren. Sie fühlen sich mit der modernen Technik, welche häufig über Apps gesteuert werden kann, überfordert. Sie greifen hingegen lieber zu klassischen Varianten wie Sicherheitsschlössern oder Verriegelungen.

Die 3 wichtigen Komponenten der Sicherheit

Es gibt ein Drei-Säulen-Prinzip nach dem jeder seine Sicherheitsaspekte begünstigen kann. Bei der Wahl der Alarmanlage sollte berücksichtigt werden, dass die drei Punkte: Mechanik, Elektronik und Organisation die tragenden Pfeiler darstellen. Zu mechanischen Maßnahmen zählen unter anderem Sicherheitstüren, Fenster mit hoher Widerstandsklasse und Vergitterungen an Kellereingängen und -Fenstern.

Die elektrische Seite wird durch die Alarmanlage abgedeckt, während die organisatorischen Maßnahmen zählt unter anderem, was passieren soll, wenn der Alarm ausgelöst wird. Ob dabei eine App genutzt wird, direkt die Polizei gerufen wird, oder ob das System mit einer Leitzentrale verbunden werden soll. All diese Punkte lassen sich am Besten mit einem Experten abklären. Informationen zu Sicherheitssystemen sowie möglichen Anlagen erhalten Sie selbstverständlich auch unter www.ms-sicherheitssysteme.de.

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