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Ferienzeit, klassische Einbrecherzeit? Mittlerweile häufen sich Einbrüche massiv auch während keine Ferien sind.

Ferienzeit, klassische Einbrecherzeit? Mittlerweile häufen sich Einbrüche massiv auch während keine Ferien sind. – Früher sagte man: In den Ferien wird vermehrt eingebrochen. Heute ist dieser Satz nicht mehr ganz so aktuell, denn während die Ferienzeit natürlich immer noch auch weiterhin beliebt bei Einbrechern ist, um in Immobilien oder Anwesen einzudringen, so verstärken sich auch die Einbrüche in den Phasen zwischen den Ferien. Hierbei spähen Einbrecher oftmals sogar bewusst aus, wann die Bewohner das Haus verlassen und zu welchen Zeiten sie zurückkehren.

Es kann also durchaus vorkommen, dass jemand zur Arbeit geht, nach Feierabend zur üblichen Zeit heimkehrt und eine verwüstete Wohnung vorfindet. Opfer von Einbrüchen klagen oftmals noch Jahre über psychische Beschwerden. Denn ein Eindringen in die intimsten Bereiche, die eigene Wohnung oder die gewerbliche Immobilie, sind empfindliche Faktoren, welche psychisch ebenfalls einen schweren Schaden verursachen können.

Welche Häuser locken Diebe und Einbrecher verstärkt an?

Hierbei geht es nicht um den Wert der Wohnung oder Immobilie. Einbruchsstatistiken zeigen, dass es oftmals keine Rolle spielt, ob ein Anwesen prachtvoll dasteht, oder ob es sich um eine kleine Wohnung handelt. Bevorzugt werden vor allem dunkle Immobilien. Kein Licht an? Somit ist meist niemand zu Hause. Davon gehen Einbrecher einfach aus. Selbst wenn jemand daheim ist, und das Licht aus ist, weil er gerade ausruhen möchte, so kann es zu einem Einbruch kommen. In diesen Fällen ist die psychische Belastung noch höher einzustufen.

Experten raten daher zu mehreren Sicherheitsvorkehrungen. Während zahlreiche Einbrecher sich selbst von Alarmanlagen oder Kameras nicht abschrecken lassen so zeigen oftmals mechanische Sicherheitsvorkehrungen Wirkung.

Eine Kombination aus Technik und Mechanik wird als besonderes hochwertig eingestuft. Eine Schutzwirkung erzielen bereits mechanische Fenster- und Türsicherungen. Diese verhindern ein Aushebeln. Ein Einbrecher der länger als 3 Minuten benötigt, um in die Immobilie einzudringen, wird von ihr ablassen und die Flucht antreten.

Denn jede Minute die verstreicht bedeutet für den Einbrecher, der sich am Haus zu schaffen macht, dass das Risiko steigt, dass er entdeckt wird. Diese Sicherungen können sowohl während der Abwesenheit, wie bei Reisen, Ferienaufenthalten außer Haus oder auch schlicht während der Bewohner zu Hause ist nützlich sein und eingesetzt werden.

Eine weitere Option ist es, tatsächlich im Haus Licht werden zu lassen. Dies funktioniert mit einer Zeitschaltuhr. Viele schrecken hierbei vor Stromkosten zurück, doch im Vergleich zu einem Einbruchsschaden ist dies eine einfache Rechnung, denn die Stromkosten würden sich durch das intelligent geschaltete System nicht deutlicher erhöhen. Doch nach einem Einbruch ist der Schaden meist enorm und kann bis in die mehrere Tausend Euro gehen. Außerdem sollte auch beachtet werden, dass bei einem Einbruch auch Personenschäden auftreten können, wenn die Einbrecher die Bewohner in der Wohnung oder dem Haus antreffen.

Auch dies ist im Vergleich zu einer leicht steigenden Stromrechnung nicht aufzuwerten. Zum eigenen Schutz und zum Schutz der Familie sowie der Immobilie kann eine Schaltuhr, die selbsttätig das Licht in der Wohnung anschaltet, unbezahlbar sein.

Eine Mischung aus mechanischer Fenster- und Türsicherung sowie der Zeitschaltuhr für die Lichteinschaltung im Haus kann daher bereits sehr abschreckend für Einbrecher wirken. Zusätzliche Abschreckung, aber auch hochwertige Sicherheit bieten in diesem Zusammenhang vor allem Sicherheitsanlagen wie Kameras, Gegensprechanlagen mit Kamerasystem sowie Alarmanlagen und Bewegungsmelder. Je nachdem welche Immobilie geschützt werden soll, fällt die Wahl auf eine oder mehrere Komponenten hieraus. Wer sich hier beraten lassen möchte, sollte unbedingt zum Fachmann gehen. Dieser kann auch vor Ort sich die Immobilie ansehen und entsprechende Vorschläge unterbreiten. Nicht immer sind alle Komponenten nötig, um das Haus und die Bewohner zu sichern.

Heute gibt es bereits moderne Sicherheitsanlagen, welche sowohl die Optik des Gebäudes erhalten als auch die Sicherheit bieten, die von ihr verlangt wird. Diese Technik ist unter anderem das System Apollo 11, welches bereits mehrfach für zahlreiche glückliche Besitzer sorgte. Sicherheit und die Erhaltung des Aussehens der Immobilie spielen heute eine wichtige Rolle. Denn besonders Fenster und Türen können durch dieses System so gesichert werden, dass keine unschönen Hebel oder Kästen angebaut werden müssen.

Des Weiteren wird hier eine Außenhautüberwachung des Hauses angeboten, das es ermöglicht, dass sich die Bewohner im Haus, selbst bei angeschalteter Anlage mühelos bewegen können. Selbst Rathäuser und andere Gebäude, welche empfindliche Daten beherbergen, wurden bereits durch dieses Sicherheitssystem geschützt. Auch für die private Immobilie kann sich die Investition in eine Alarmanlage wie diese lohnen. Wie diese funktioniert und welche Innovation dahinter steckt, wird in einem anderen Blogbeitrag ausführlich berichtet.

Urlaubszeit ist Einbruchszeit

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